Wie realistisch sind die „Matrix“-Filme? Leben wir in einer Simulation? Ralph Caspers googelt nach den Fakten – und kommt auf ein erstaunliches Ergebnis. Oder eine Simulation davon.
Dass die Welt eine Simulation ist, ist gar nicht mal so unwahrscheinlich.
Unsere Wahrnehmung ist ohnehin eine Simulation der Außenwelt, das unser Gehirn aus elektrischen Impulsen zusammenzimmert. Warum sollten diese Impulse also keine Simulation sein?
Der Philosoph Nick Bostrom geht davon aus, dass die Menschen bald super leistungsfähige Supercomputer bauen werden, für die eine Simulation einer Realität kein Problem darstellen würde.
Heißt das, wir leben bereits in einer solchen Computersimulation? Eventuell ja, aber es gibt keine Möglichkeit für uns, hinter die Simulation zu blicken und das herauszufinden.
Eher sollte man sich fragen: Macht es einen Unterschied, ob wir in einer Simulation leben oder nicht?
Eigentlich nicht, denn ob Simulation oder keine Simulation, wir haben dennoch reale Beziehungen zueinander, lieben uns, ärgern uns übereinander. Solange die Simulation uns ein Leben zeigt, das uns sinnvoll vorkommt, sollten wir es leben. Denn am Ende ist es womöglich auch doch keine Simulation und dann stünde man ganz schön dumm da.
Autor: Ralph Caspers
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