Tropenstürme und Starkregen, Überschwemmungen und heftige Gewitter – extreme Wetterereignisse sind längst keine Seltenheit mehr. Für all die Wetterphänomene kann es doch eigentlich nur einen Schuldigen geben: Klar, den Klimawandel. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht – Quarks erklärt’s.
Als die Aufräumarbeiten nach Hurrikan Harvey in Texas noch laufen, wütet schon der nächste – diesmal Irma – an der Ostküste der USA, weitere Tropenstürme folgen. Der Klimawandel lässt Hurrikans gefährlicher werden. Denn die globale Erwärmung durch den Klimawandel erwärmt nicht nur die Luft sondern auch das Wasser der Weltmeere – an der Oberfläche, aber auch in größeren Tiefen macht der Klimawandel sich so bemerkbar. Je dicker die Schicht des erwärmten Wassers wird, desto verheerendere Folgen hat der Klimawandel für die Menschen.
Auch Deutschland wurde im Jahr 2017 von heftigen Unwettern heimgesucht. Starkregen und reißende Wassermassen haben einige Orte innerhalb weniger Stunden in Katastrophengebiete verwandelt. Die Gefahr durch Extremwetter-Ereignisse scheint global zu wachsen – ist der Klimawandel schuld?
Autor/innen: Axel Bach, Maud Dieminger, Pina Dietsche, Christoph Fleischer, Sebastian Funk, Dirk Gion, Ulrich Grünewald, Michael Ringelsiep, Eva Schultes, Lars Tepel
Aus unserer Quarks-Sendung vom 12.09.2017
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#Klimawandel #Extremwetter
via YouTube Sorgt der Klimawandel für extremes Wetter? (Ganze Folge) | Quarks